Dienstag, 5. Mai 2009

Enslaved


Das Denken bestimmt das Handeln.Sollte man sich also schleunigst die Kunst des negativen Denkens abgewöhnen,auch wenn sie doch so perfekt zum gesamten Misantrophen passt.Schade.Denn sicherlich steht diesem die Kunst des positiven Denkens nicht so gut.Soll man die Menschen nun hassen oder lieben?Werden sie grundsätzlich gehasst,können diese Geschöpfe eigentlich nur im Ranking aufsteigen.Bis auf einige wenige Ausnahmen.So gesehen zB in der Fußgängerzone,als man sich doch einen freiwilligen Polizeidienst gewünscht hätte.Kommt ein Punk des Weges,der mit nichts anderem vom dicken Opa kommentiert wird als "Guck dir den an,bei Hitler wär der weggekommen".Selbstgefällig wird diese Dummheit mit seinem dicken volkstümlichen Gelächter untermalt.Wo ist hier die Polizei,wenn man sie mal braucht?
Wen sie wohl noch alles bei Hitler weggesperrt hätten...gar nicht dran zu denken.
Die Kunst des positiven Denkens also verhilft uns,unsere Ziele zu erreichen.In die Tat umzusetzen..Kann man sich nicht mehr länger in seinem jetztigen Zustand sehen,stellt man sich Alternativen vor.Und wenn einem diese endlich umsetzbar erscheinen,werden Hebel in Bewegung gesetzt,diese auch zu tun.Man lebt nur einmal,sagen manche.Oft ist das der einzige Rat,der bleibt.Wer bin ich,und wenn ja,wieviele!

1 Kommentar:

  1. Wie schön könnte die Welt sein,
    wenn die Liebe stärker wär,
    als das ewige Bestreben,
    das die Maschinen uns vorgeben...
    (olli schulz und der hund marie)
    liebste grüße...

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