Dienstag, 30. März 2010

Summerclip #40

Feeling Without Touching








Eilig trottet man durch den strömenden,hämmernden Regen.Was man da gerade getan hat,weiß man wirklich gar nicht.Doch,dass man eine schöne Brille trägt,das weiß man und das muss man sich nun wirklich nicht von einem x-beliebigen Dahergelaufenen sagen lassen.Sogar echt ist sie und,noch besser,man braucht sie wirklich,die Brille.Diese Nacht,allerdings,hätte man nich wirklich gebraucht.Wozu?Nicht wirklich schlauer ist man hierdurch.Eigentlich weiß man sowieso alles besser.
Seinen riesigen,schweren Schatten auf dem nassen Asphalt nimmt man nicht mehr wahr,kann kaum glauben,dass man selbst das sein soll.Zweckentfremdung.Nur dringend muss man pinkeln.Also pisst man auf das bürgerliche Wohnen und auf das Gewöhnliche scheißt man sowieso.
Ein durchaus seltsames Gefühl,plötzlich nur noch in der 2.Reihe zu stehen.Dreht man sich einmal kurz um und schon ist nichts mehr wie es einmal war.Dass dieser-zuteil magische-Ort monatelang die heimischen 4 Wänder ersetzte,ist kaum noch zu verstehen.Die Welt scheint völlig aus der Bahn geworfen und man selbst ist aus den Fugen geraten.Nicht länger will man sich das gefallen lassen und nimmt diesen Kampf auf.Schon bald wird man wieder das-verdiente-Sagen haben.Und alle tanzen,Nacht für Nacht,nach einer Pfeiffe.

Montag, 29. März 2010

Soloalbum


Als hätte man nicht genug zum Lesen da.Die literarischen Meisterwerke stapeln sich meterhoch neben dem Bett und schreien förmlich danach,gelesen zu werden.Kafka,Wilde,Kinski,Döblin...all diese großen Namen großer Männer konnten bisher nicht wirklich locken.In der ZEIT wurde man vorhin auf das neue Buch von Stuckrad-Barre aufmerksam.Auch Deutsche unter den Opfern verspricht eine grandiose Zeitstudie der Republik zu sein.Durch (an)teilnehmende Beobachtungen seiner Umwelt schafft Benjamin von Stuckrad-Barre es aufzuzeigen,was ist.Was los ist,mit dem Land,das momentan festgefahren scheint zwischen Schwarz-Gelb und dem Nirgendwo.Ein Buch,in dem das Vorwort von Helmut Dietl,einem ebenso großen Beobachter geschrieben steht,kann ja nur gut sein.Stets bewundert und zu ihm aufgesehen hat man den in Berlin lebenden Autor und Journalisten für seinen Mut,die Provokation auszureizen.Gelesen hat von Stuckrad-Barre bisher noch nichts,doch ist man sich ziemlich sicher,aufgrund dessen,was man bisher von ihm gehört hat und über ihn lesen konnte,dass er mit seinem Werk absolut den Geschmack trifft.Und vielleicht wirkt diese zeitpolitische Studie ja irgendwie anstiftend.

Strange Wind

Sonntag, 28. März 2010

Naomi

Bambi Est Mort









Man selbst zählt sich nicht zu den Massentieren.Das,was alle tun,meidet man und versucht stets das andere zutun.Nicht ertragen könnte man es,in der Masse eine Identität zu finden.Nine-to-Five-Jobs können die anderen haben,sich mit Freizeitgestaltung rumzuärgern kann ebenso an diesen Massentieren kleben bleiben.
Die Freizeit besteht schließlich schlicht und einfach aus Gestaltung.Tag für Tag bastelt man an dem (un)vollkommenen Bild,gestaltet eine Identität.Fernab von Masse und Tier.Und eben deshalb war vor Jahren der Schrei so laut,als - scheinbar über Nacht - jeder Dahergelaufene anfing Drogen jeder Couleur zu konsumieren.Die Droge ist und bleibt ein Klassending,d.h. nicht jeder Klasse steht jede Droge zu.Sich vom Allround Konsumenten abzuheben war jedoch kein großes Problem.Man konsumiert nicht wie alle anderen,um cool zu sein und auch nicht,um ordentlich abzufeiern,nein.Es hat sich in den Alltag geschlichen,ohne weiter aufzufallen,avanciert zum Teil der Lebenseinstellung.Genau wie der Punk ist die Droge eine Einstellung zum Leben.Das Motto hierzu lautet:"Verwirkliche dich selbst oder stirb".
Das Massentier ist schon längst ausgestorben!

Freitag, 26. März 2010

Sonntag, 21. März 2010

Vacances

Für wenige Tage geht es in die Haupstadt.In Berlin sieht man einige gute,alte,neue Freunde wieder und schnuppert auch etwas Großstadtluft.In größen Städten,das ist überall so,muss man sich oft die Hände waschen,weil die Luft dort so unrein ist.Auch wenn man sich die Nase schnäuzt,ist das,was im Tempo klebt,immer ganz schwarz vor Dreck.Trotzdem zieht es immer mehr Menschen in die Stadt.Darausresultierend:Landflucht.Man flieht nun aber nicht,man verreist nur für ein paar Tage.Verlässt den gewohnten Cosmos und taucht ein in hoffentlich aufregende,neue und inspirierende Welten.Bei Tag als auch bei Nacht.Alors,on danse.

The Passenger

Wirkliche Raritäten bietet eines der neuen Fotoalben von Maks."Fotos von Filmen,von denen nur wenige gelangen".Und unter diesen wenigen von wenigen sind echte Hingucker dabei.Vorallem auch Szenen,die schon längst verschollen schienen.Hamburg,Berlin und natürlich Gießen.Ein Gießen,dass man wieder mal kaum erkennt,auf den ersten Blick.Lieblingsplätze als auch Allgemeinplätze wickelt Maks in stets ins rechte Licht.

Maks' neues Album zeigt neben den alltäglichen wahnwitzigen Kuriositäten auch nochmal den Sonntag,an dem Gießen unterzugehen und weggefegtzuwerden drohte.Einen Tag,den man in sehr vertrauter Umgebung genießen durfte.

Freitag, 19. März 2010

Once You Kill A Cow,...

Seitdem die deutschen Musikkanäle den neuen Clip von Lady Gaga zugespielt bekommen haben,läuft die Kollabortion mit Beyoncé rauf und runter.Bisher konnten sich die Sender noch dazu durchringen,den Clip in voller Länge zu zeigen.Die 2 größten Popkünstlerinnen der letzten 12 Monate haben ein geniales Meisterwerk der Videokunst abgeliefert.Mit dem 9:32min Clip zu "Telephone" ist das Musikvideo endlich wieder zum Leben erweckt worden.Der Clip ist durchweg mit Zitaten großer Filmmomente versehen,beinhaltet perfekt inszenierte Werbung für zB Polaroid und räumt auf mit Gerüchten über Lady Gaga's Geschlecht.

Telephone (ft. Beyonce) - Lady GaGa from jake on Vimeo.

Dienstag, 16. März 2010

Broken Bells

Wokda,Würstchen und Wut











Noch ganz weit davon entfernt,eine Dame zu sein,sind die 2 Mädels nebenan.Doch davon wissen sie genau so wenig wie über den Rest des Lebens.An Anstand und Benehmen fehlt es ihnen sowieso.Nicht anders lässt sich die Lautstärke erklären,in der sie,in einem Café über die Geheimnisse ihrer "besten" Freundinnen reden.So darf also heute morgen jeder mitbekommen,dass S. jeden um den Finger wickeln kann und wer wie oft mit wem "rummacht".Wörter wie "ficken" nehmen die Kleinen noch nicht in den süßen Erdbeermund.Man hat es hier mit 2 Exemplaren zu tun,die ganz schnell beschrieben sind.Noch mit dem Babyspeck kämpfend versuchen sie sich,gerade jetzt wo die neue Staffel GNTM läuft,auf eine Größe 0 runterzumagern.Genau,das schafft am besten mit Latte Macchiato,morgens um 9.Von Kopf bist Fuß sind sie in Marken gekleidet und versuchen so den Stil der It Girls dieser Welt zu kopieren.Ihre beste Freundin wechseln sie wöchentlich und hängt davon ab,welche Schuhe zu welcher Hose sie trägt.Ihre wenige Freizeit verbringen sie damit,ihre Terminkalender anzumalen,Cosmopolitans zu schlürfen und über ihre Freunde zu lästern.Lieblingsfilm:Eiskalte Engel.
Ihr Auftritt im Café ist einfach nur peinlich und sie selbst sind zu bemitleiden,wie sie dort versuchen ihr narratives Ich weiterauszubauen und sich irgendwann in Lügen verlieren.Ein Glück,die Zeit ist reif für die nächste Physikstunde und so kann man sich nun doch,entspannt,in Ruhe der allmorgendliche Presseschau widmen.

Montag, 15. März 2010

Surf City

Sonntag, 14. März 2010

Out Now











Man ist hängengeblieben,jawohl.Nicht auf Drogen aber doch auf etwas so ähnlichen.Musik kann eine Droge sein.Seit Tagen laufen hier diverse Sets des Platten Labels keinemusik rauf und runter.Die Jungs,die ein riesiges und bestens funktionierendes Netzwerk bilden konnten bestechen neben dem sexy Techhouse auch mit ihrem unpretentiösen Lay Out.Überall schreibt und redet man derzeit über sie.Do It Yourself Spirit von einer bilingualen Clique,die stets Geschmack beweist.Welcome to the party!

Samstag, 13. März 2010

One Pill Makes You Larger


Wenn man nun,auf dem Weg zur Arbeit,noch stark gezeichnet der letzten Nacht,die ja erst wenige Stunden her ist,durch die noch verschlafenen Straßen läuft ist man sich beim ersten elektronischen Hit,den der iPod spielt,als torkelnder Sieger dieser Nacht sicher.Doch dieses Gefühl von abhebender Überlegenheit schlägt dennoch nach spätestens 5 Minuten um in eine Hilfslosigkeit und man steht schlagartig da,als der Unterlegene.
Meist nämlich hat man doch gegen die Kräfte der Nacht,die scheinbar übernatürlichen,wenig auszurichten.Man ist auch gar nich daran interessiert.Es ist zwar auch kein Kampf,der hier Verlierer und Gewinner hervorbringt,aber dennoch ein Spiel.Aussichtslos also stürzt man sich in sie hinein und herausspuckt diese Nacht oft nichts denn Irrungen und Wirrungen.
Verirrt hat man sich nicht letzte Nacht,auch wenn es anfangs noch so schien,orientierungslos wie man herumtruckste.Doch blitzschnell hat man wieder den Durchblick und die Regeln beherrscht man sowieso,da man sie immer wieder neudiktiert.Dieser Durchblick wird dann auch zunehmend verschwommener,doch trotzdem gefällt,was man sieht.Vergessen scheint nun die Idee,mit alldem vorerst abzuschließen.Unsinn!
Inmitten all der gesichtslosen umhertanzeden leeren Körperhülsen,den Drinks,der Musik und den Small Talks fühlt man sich wohl am Ziel.Im Rhythmus der hämmernden Bässe schlingelt man sich vorbei an diesen und jenen Freunden,stets auf der Suche nach Drinks,Drugs und Duplikaten.
Den Preis,den es für all das zu zahlen gibt,ist nie allzu hoch.Zwischen dicken Schädel/Schniedel macht sich bisher keine Reue breit.Also macht man weiter so und stürzt sich in das nächste Spiel der Nacht bis sie einen endlich elendig ausspuckt.

Donnerstag, 11. März 2010

Our House

Voyeurismus mag vielleicht in diesen Zeiten der katholischen Missbrauchsskandale ein Tabuwort sein,doch lässt er einen trotzdem über den Wolken schweben.Wenn man mal ehrlich ist,stehen doch alle drauf andere zu beobachten.Ohne dabei bemerkt zu werden.Und noch viel interessanter sind die Blicke und eine freie Sicht in fremde Wohnungen.Die fremden 4 Wände.
Genau dabei hilft The Selby.Hier kann man sehen,wie die große Visionäre von Heute so hausen.Todd Selby besucht die interessantetes und angesagtesten Charaktere in den hippsten Metropolen und dabei entsteht mehr als ein Einrichtungskatalog.Er schafft es Geschichten zu erzählen.Dabei stößt man auf einige Ideen für das eigene Apartement.The Selby is in your place.

Dienstag, 9. März 2010

Jump The Fence

Immer öfter treibt es die Street Art,die urbane Kunst in die Galerien.Am kommenden Wochenende ist es zwar keine Galerie,auch kein Museum,non.Künstler aus aller Welt,versammelt euch.Im MuK findet eine Ausstellung über Urban Art statt.Der Initiator,vor dem man respektvoll nur den Hut ziehen kann,hat damit ein Projekt auf die Beine gestellt,dass bisher Unbekanntes sowie fremde,alternative Lebensarten präsentieren will.Versprochen wird,den ursprünglichen Gedanken des künstlerischen Lebensstils nicht zur Strecke zu bringen.Darauf muss man gespannt sein.Um die verschiedenen Installationen,Fotos und anderen Werke zu sehen,muss man zwar über keinen Zaun klettern,aber man sollte am Freitag ab 22Uhr im MuK vorbeischauen.Anschließend verspricht die Party mit UnderTheGround alle an den Rande der Legalitäten zu treiben.

Cruisin'

In 11 Tagen soll er also kommen.Am 20.März startet,eigentlich,der Frühling.Der erste im neuen Jahrzehnt.Bisher sieht ein iFrühling 2.0 noch zu verschneit aus und ist auch viel zu kalt,um daran Gefallen zu finden.Trotzdem,immerhin kann man den Sonnenschein genießen und das in vollen Zügen.So nahm man heute schon den ersten Kaffee am Flussufer,im schimmernden Licht.Und zog neidische Blicke auf sich.Man muss eben genießen können.
Wenn also in 11 Tagen der Frühling beginnt,bedeutet das auch,dass man sich mit großen Schritten dem Sommer nähert,endlich!Und der sieht dann u.a. so aus:

Die dicken Winterjacken sowie Handschuhe,Mütze und Schal kommen dann endlich weg und das Haus verlässt man morgens,gutgelaunt,mit einer leichten Jacke,die genug Platz für die frische neue Luft gibt.Die Tage werden schon jetzt spürbar länger und heller und bieten so viel Raum und Zeit,um im leuchtenden Licht und unter klaren Himmel kühlen Drink zu genießen.Vorher sollte man sich noch schnell ein Velo besorgen.Musik für gemütliche Fahrten durch das blühende Leben kommt aus Skandinavien:

Summerclip #38

Ende Schön,Alles Schön

Noch bis zum 13.Juni ist in der Frankfurter Schirn das Werk von Uwe Lausen zu bestaunen.Unter dem Titel "Ende schön,alles schön" sind Gewalt,Sex und Isolation zu entdecken.Der deutsche Künstler Uwe Lausen starb 1970,indem er sich die Pulsadern aufschnitt.
Auf anständie Art sterben.Frisch bezogenes Bett,18 Grad Zimmertemperatur.Rolling Stones im Background.Falscher Wein nicht unter 8 DM...Im Bewusstsein,dass jeder Mensch sein eigener Idiot ist.Kontrollierte Leidenschaft.Tränenlos,ohne Besetzung mit Hass,Aggression,Trance,Liebe.Das endlose Sterben. (Uwe Lausen.Das endlose Sterben.1967)

N'Oubliez Pas

Et n'oubliez pas:les grandes personnes sont dédidément bien bizarres.(Foto:Maks)

Montag, 8. März 2010

Made It

Samstag, 6. März 2010

Waterloo

Beim Anblick dieses Fotos schoss einem sofort der Begriff von Architektur durch den Kopf.Auch auf anderen Fotos des neuen Albums hat Maks spielerisch die strengen grauen Linien Gießens eingefangen und das Ausmaß des Hochwassers beschwerte Gießen eine malerische Seeenplatte.Zu dem Licht,das Maks hier einfängt kann man nichts mehr sagen,es verschlägt einem schier die Sprache.

Mittwoch, 3. März 2010

Legs

(Hier zeigt sich doch,dass die ganze Diskussion über das lebengefährlicher Gewicht der Models zu beenden ist.Das Foto von Jak&Jil zeigt endlos lange Beine,nichts als Beine.Bei dem Anblick schmelzen alle überschüssigen Pfunde.)

Dienstag, 2. März 2010

Schall und Wahn

"Was du auch machst,mach es nicht selbst" tönt es auf dem neuen Tocotronic Album Schall und Wahn.Die Diskurs Rocker mit Fans in allen sozialen Schichten sind zurück.Nach dem letzten Album Kapitulation,jetzt wieder ein ganz anderer Strom.Wie schon immer,gegen jeder Strömungen.Wie immer wird die politische Haltung gezeigt.Punk.Nach all den Jahren doch in keinsterweise altersweise.Und doch so viel Hinweise auf diese Weisheit,mit der sie keine Werbung sondern Provokation zu Gedanken darstellen.Mit jedem neuen Album hinterlassen Tocotronic ein ganzes Stück des deutschen Kulturguts."Was du auch machst,mach es nicht selbst"

Red Light

Montag, 1. März 2010

Frühlingserwachen.

Das Foto von Eduardo Hernandez zeigt all das,was man die kommenden Monate brauchen sollte.Die hier beschriebene Ausstattung sollte genügen.Danach gibt's nicht mehr als Luft und Liebe,bis zum nächsten mal.

Go Outside,It's Beautiful







Der Schnee scheint nun endgültig geschmolzen zu sein,hoffentlich.Sogar die ersten kurzen Hosen hat man schon auf offener noch teils nasser Straße gesehen.Die Winterjacken verschwinden wieder im Schrank und Fahrrad kann man auch wieder fahren,ohne Handschuhe sogar.Die frische Luft ist mehr als berauschend.Jetzt heißt es wieder ohne lange Unterhose auf eben eine solche dicke zu machen.
Doch auch sonst hat die erste März Woche einige Überraschungen zu bieten.Auch Gießen erwacht aus seinem Winterschlaf.Am Mittwoch zum Beispiel spielt der Strange Movie Club ein weiteres Mal in der Kuemmerei auf."Frauen auf Abwegen" ist hier ab 20Uhr das Thema der zwei Filme.
Mehr Kunst und Kultur gibt es dann am Sonntag um 15Uhr im Neuen Kunstverein zur.Es (froh)lockt ein Künstlergespräch zur aktuellen Ausstellung Jáchim Fleig's.Ebenfalls am Sonntag und mit einer gehörigen Portion Kunst eröffnet die neue Ausstellung in der städtischen Kunsthalle.Ab 11.30h startet hier die Werkschau "Radieschen und Erdnuss".
Vorher zieht man aber noch am Sonntag Morgen über den Antik-und Trödelmarkt,auf der Suche nach vergessenen Schätzen.
Und nicht zu vergessen läuft ab Donnerstag 20.15h die neue Staffel GNTM.Werbeikone und Modelmami Heidi Klum sucht,mal wieder,nach der nächsten Miss C&A.

Busy Weekend