Donnerstag, 31. Dezember 2009

Incoming


Die nun hinter uns liegenden 00er Jahren haben einiges Verwirrendes hervorgebracht.Unzählige Dinge werden mehr als Erstaunen und Verwunderung bei den Nachkommen erwecken.Obwohl man doch genüg Nahrung hätte,verzichtet man lieber auf Essen.Brillen werden immer häufiger ohne Gläser und Hosen viel zu eng getragen.Die Musik wurde lauter und schneller.
Auf dem Foto,gesichtet auf glamcanyon,ist ein Vorzeigemodell der 00er Jahre zu sehen.Ein verdammt gut Gelungenes dazu.So schaut 2010 aus?!

Dienstag, 29. Dezember 2009

Mjunik Disco

Beim Stöbern durch die aktuellen Nachrichten,stößt man plötztlich auf ein Portrait über einen jungen Mann,der jüngst das AK mit seiner elektronischen Tanzmusik zum Toben brachte!
Diesem Multitalent wünscht man alles Gute für das nächste Jahrzehnt,Mirko Hecktor.

".....Ein paar hundert Leute zwängen sich an diesem Freitag im Dezember in die „Elli Disco“, fünf Minuten vom Hauptbahnhof, die meisten sind seinetwegen hier. Hecktor feiert das Release der ersten eigenen Platte, ein großer Moment für einen DJ. Andere tränken jetzt aus Wodkaflaschen oder brüllten in die Menge......"

Wax & Wire







Man versucht noch,so lange es geht,Verbindlichkeiten aus seinem Leben fernzuhalten.Denn,zurückdrehen wird man die Zeit nie können.Und bevor man irgendetwas nachtrauern wird,versucht man,alles mitzunehmen.ALLES!
Dieses Jahr hat man sein Bestes gegeben und nimmt es sich auch für das kommende Jahrzehnt vor.Verbindlichkeiten,jeder Art,erschweren das Leben.Diesem Wort schallen nichts als negative,düstere Gedanken nach.Stress,Verpflichtung,Verantwortung...Dinge,von denen man nichts wissen mag.
Denn neben Vergänglichkeit,Jugend,Drinks und lauter Musik ist-weiß Gott-kein Platz mehr für Verbindlichkeiten!Verbindlichkeiten treten früher oder später,sowieso in das Leben.Je später,desto besser.Verbindlichkeit,bedeutet allseits Zwang und somit den Untergang.Doch diesen läutet jeder,bekanntermaßen,unterschiedlich ein.
Manche rauchen zum Spaß,andere um zu sterben!Manche drinken zum Spaß,andere um zu sterben!Nein,im hiesigen Leben sollten keinerlei Verbindlichkeiten existieren,außer;nichts als Verbindlichkeit.Solange man an der Theke sitzt,scheint die Welt-welche auch immer- noch in Ordnung.
Die Zeit,die einem gegeben wird,kann man gegen nichts eintauschen,weder jetzt,noch später.Nachtrauern wird man,das steht fest,wenn man sie nicht "nutzt",wie auch immer.
Fest steht nach einem ganz normalen (Mon)tag wie diesen:
Schillernd geht die Welt zugrunde!

Music Mondays

Freitag, 25. Dezember 2009

Summerclip #33

Ice,Ice Baby











Blut ist also dicker als Wasser....Ist Blut auch dicker als Gin?Das wird sich noch zeigen.Doch die nächsten 48 Stunden sind etwas,trotz der alljährlichen Wiederholung,ganz Besonderes im zwischenmenschlichen Verhätltnis.Man hat stets den Eindruck,die Welt steht für ca. 2 Tage still.Man kommt dazu Abstand zu nehmen und sich auf das Wesentliche im Wesen zu besinnen.
Und so stellt man,umzingelt von vielen großen leckeren Portionen und Bergen an Weinflaschen fest,dass man ein sog. Familienmensch ist.Ein Familienmensch mit Herz und Seele.Genau das ist es,was man an Weihnachten so mag.Das Zusammenkommen der Familie.Natürlich gibt es das ein oder andere "schwarze Schaf",doch auf sie ist allseits verlass.
Während man,strahlend,den Geschichten aus den 60ern und 70ern lauscht,wird man erfüllt von so etwas wie Stolz und Freude.Eine Art Identität stiftet sich an solchen Abenden.
Und ob nun Blut auch tatsächlich dicker ist als Gin,das wird man noch herausfinden müssen,in der Familie,die sich Freundschaft nennt.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Soirée Dansante

Peter Pilotem's Jahresabschluss,also.Bilanz muss man nicht immer erst am 31.12. ziehen.Manche Geschäftsjahre enden bereits Ende Oktober.Für die meisten verliefen die letzten 365 Tage der 00er Jahre turbulent.Von der Krise war die Rede,überall.
Hier jedoch schreit es "Vive la crise"!In der Vergangenheit wurden aus Krisenzeiten stets die besten Ideen geboren.2010 wird sogar MC Donalds grün.Und grün ist bekanntlich die Hoffnung.
Höhen und Tiefen zeichnen das persönliche Jahr aus.Gieße zog man der Haupstadt vor und man verlor sich zur gleichen Zeit in einer Welt der Oberflächlichkeiten und Vergänglichkeit.
Andere sprechen sogar vom Sommer ihres Lebens.Man möchte hier jedoch nichts vorwegnehmen.Nichtsdestotrotz,schön war die Zeit.Auch so etwas wie Stolz weckt das nun ausklingende Jahr.
Verliebt hat man sich in die kranke Stadt und daraus entstanden ist eine kranke Liebe,die früher oder später ihre Opfer forden wird.
Klar ist aber,um glücklich zu sein,muss man nunmal das ein oder andere Opfer bringen.Bevor nun also die letzten Korken des Jahrzehnt knallen,lässt sich sagen,dass man keinen der Augenblicke missen möchte!Cheers....

Mittwoch, 16. Dezember 2009

C'est Pourtant Simple







Sympathy for the devil?!
Kann man etwas trennen,das (nicht) zusammengehört?Himmel und Hölle.Gin und Tonic.
Heute klatscht die Zitronenscheibe im Glas gegen den Rand und Tropfen des Drinks spritzen an die erröteten kalten Wangen.Doch mit Wachrütteln hat das noch lange Nichts zu tun.Nichtsdestotrotz,heute will es nicht so richtig.Verdammt,jetzt ist zum ersten Mal (was man doch stets zu vermeiden wusste) Zeit zum Nachdenken.Um aber dieses Malheur zu beheben,schallt es "Noch einen Gin,bitte..."

Dienstag, 15. Dezember 2009

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Dienstag, 8. Dezember 2009

Sonntag, 6. Dezember 2009

Gossip











"Ich liebe den oberflächlichen Umgang mit Menschen".Daran scheint doch auf den ersten Blick und auch noch auf den zweiten gar nichts verkehrt zu sein.Nicht wahr?Dieser Satz stammt von einem,zur damaligen Zeit sehr erfolgreichen,Gastronom.Einem Kneipier.Und wer nichts wird,wird Wirt.Behauptet wiederum der Volksmund.Hierbei darf die Aufgabe des Wirts niemals unterschätzt werden.Es bedarf einiger Disziplin,den Laden zum Laufen zubringen.Und den Beruf hat man dennoch sicher nie verfehlt,hinter der Theke.
Der nun oben angesprochenen oberflächliche Umgang mit Menschen bereitet stets große Freude.Unverletztlich,unantastbar steht man dort anderen Rätseln gegenüber.Diese zu lösen,ist vollkommen nebensächlich.Solange man sich doch einander amüsiert,liebt man diese Art des Beisammenseins.Man wird nie verletzt und wenn es doch mal andere sein sollten,sind eben sie selbst daran schuld.Man selbst bringt sich stets in Sicherheit.Niemand kommt einem je zu nahe.Ansteckungsgefahr überzuschnappen gleich Null.Man muss nur wissen,wie man sie anfasst,diese Menschen.
Jawohl,"Ich liebe den oberflächlichen Umgang mit Menschen"!Denn für Einsamkeit ist absolut kein Platz.

Samstag, 5. Dezember 2009

Freitag, 4. Dezember 2009

Dienstag, 1. Dezember 2009