Freitag, 4. September 2009

Père Lachaise










4 Jahre sind eine lange Zeit.Und 4 scheint auch eine irgendwie besondere Rolle zu spielen.In dieser Beziehung,in der man unzählige Wege,stets gemeinsam,zurücklegte.Beinahe untrennbar überstand man die dunkelsten Nächte und begrüßte den lebendigen,tatendrängenden Morgen.Man bereiste die Republik und versuchte auch hier über den Tellerrand zu schauen.Aller Anfang ist bekanntermaßen schwer.So dauerte es zu Beginn,an jenem heiteren Nachmittag erstmal etwas,bis man siche nahe kam.
Doch umso schwerer fällt nun der Abschied.Die letzte Fahrt am gestrigen Abend konnte man schon nur noch mit 4 lahmen Gängen dahinschleichen.Der erste eigene Wagen rostet schon lange und wird wohl bald ein grausames Ende auf einem Schrottplatz finden.Ob man jeweils wieder ein anderes Auto fahren kann,ohne vom schlechten Gewissen einer gewissen Untreue geplagt zu werden?

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